Es ist anzunehmen, dass elektrischer Strom in Form von Gleichstrom bzw. Wechselstrom ungünstige Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat.
Nachgewiesen ist die Reizung von Nerven-und Muskelzellen bei niederfrequenter Strahlung (z. B. diverse Haushaltsgeräte und Lampen), sowie die thermische Wirkung hochfrequenter Strahlung (z. B. Handy). Die Wirkung dieser Strahlen nimmt mit der Entfernung vom Emittent rapide ab.
(Quellen: Bundesamt f. Strahlenschutz, Bundesinstitut für Risikobewertung.)
Da es im Körper natürliche elektrische Felder gibt, wie z. B. Nervensignale in Form von elektrischen Impulsen oder Stoffwechselvorgänge, ist es naheliegend, dass diese durch künstliche Felder gestört sein könnten.
Offizielle Grenzwerte sind in der 26. Bundesimmissions-Schutzverordnung (26. BImSchV) festgelegt.
Vorsorglich rät das BfS zur Minimierung von Strahlenbelastung im öffentlichen und häuslichen Bereich.
Die Baubiologie hält anerkannte Mess- und Abschirmverfahren zur nachweisbaren Reduzierung von EMF im häuslichen Bereich oder auf dem Arbeitsplatz für Sie bereit.